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Einmalmundschutz & Mund-Nasen-Masken 78 Artikel

Das Tragen eines Einmalmundschutz oder einer Mund-Nasen-Maske kann vor einer Tröpfchenverbreitung schützen und somit ein durch Viren verursachtes Infektionsrisiko verringern. Schützen Sie andere also durch das Tragen einer Mund- und Nasen- Maske, insbesondere während der Coronavirus-Krise.

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Einmalmundschutz: Alltagsmaske schützt vor Tröpfchenverbreitung

Bestimmte Viren, wie das Coronavirus, breiten sich schnell aus. Wissenschaftler gehen davon aus, das die Ansteckung vornehmlich über eine Tröpfcheninfektion stattfindet. Die Tröpfchen werden durch Husten, Niesen oder auch engen Körperkontakt übertragen. Daher empfiehlt das Robert-Koch_Institut (RKI) und der Präsident der Bundesärztekammer Dr. Klaus Rheinhardt das Tragen von sogenannten Mund-Nasen-Masken. Diese können in gewissem Maße gegen die Verbreitung eigener Tröpfchen an andere Menschen helfen.

Mund-Nasen-Masken können Ansteckungsrisiko verringern

Bis zu einem gewissen Grad kann das Baumwollgewebe die Tröpfchen, die durch Sprechen, Husten und Niesen in die Luft gelangen, abfangen. Somit kann die Mund-Nasen-Maske die Ausbreitungsgeschwindigkeit von bestimmten Krankheiten die durch Viren, wie das COVID-19, verursacht werden,verringern. Ein weiterer Vorteil vom Tragen einer Mund-Nasen-Maske ist, dass sich der Träger nicht selbst in den Mund-Nasen-Bereich fasst.

Richtiger Umgang mit dem Einmalmundschutz

Waschen Sie sich die Hände, bevor Sie die Maske aufsetzten. Die Hände sollten möglichst 20 Sekunden unter warmem Wasser mit Seife gewaschen werden. Setzen Sie die Maske nur mithilfe der Bänder auf. Achten Sie beim Tragen darauf, dass die Maske möglich eng am Gesicht anliegt und den Mund, die Nase und die Wangen vollständig bedeckt. Wenn die Maske durch das Atmen durchfeuchtet ist, muss diese sofort gewechselt werden, da sonst Tröpfchen in die Luft gelangen können. Fassen Sie die Maske während des Tragens nicht an. Waschen Sie sich auch vor dem Ablegen der Maske die Hände und berühren Sie die Maske beim Abnehmen möglichst nicht an der Außenseite. Nehmen Sie die Maske nur an den Bändern ab. Geben Sie die Maske sofort in die Waschmaschine. Wenn das nicht geht, dann lagern Sie die Maske in einer Plastiktüte zwischen. Waschen Sie sich auch nach dem Ablegen der Mundnasenmaske gründlich die Hände.

Weitere Tipps zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes

Wenn Sie die Nase putzen, etwas trinken oder essen wollen, oder wenn Sie nur kurz durchatmen wollen, dann legen Sie die Maske immer sachgerecht ab. Bewahren Sie die Maske zwischenzeitlich in einem Behälter auf. Waschen Sie sich die Hände, bevor Sie die Maske wieder anlegen. Die Maske sollte auf gar keinen Fall unter das Kinn geklemmt, in die Haare geschoben, nur an einem Ohr getragen werden oder nach außen an die Tasche gehängt werden. Denn so können mögliche Erreger, die sich auf der Haut, im Haar, auf der Kleidung oder auf der Tasche befinden, auf die Innenseite der Maske gelangen. Vermeiden Sie es auch, sich die Maske zum Durchatmen  unter die Nase zu schieben, denn so reiben Sie sich die Viren, die sich möglicherweise auf dem Rand der Maske befinden direkt in die Nase.

Mund-Nasen-Maske reinigen

Mund-Nasen-Masken sind zum Mehrweggebrauch geeignet, daher sollten diese regelmäßig gereinigt werden. Dazu gehört es, diese bei mindestens 60 Grad zu waschen oder in heißem Wasser zu kochen. Benutzen Sie am besten pulverförmiges Waschmittel. Um die Maske nicht zu beschädigen, empfiehlt es sich diese in einem Wäschenetz zu waschen. Im Anschluß sollte die Maske im Trockner getrocknet werden und danach gebügelt werden. Nach dem bügeln sollte die Mund-Nasen-Maske wenn möglich kontaminiert bleiben und bis zum nächsten Tragen nicht mit den Fingern berührt werden.

Wichtiges zu Mund-Nasen-Masken auf einen Blick:

 - Mund-Nasen-Maske kann die Ausbreitung von Viruskrankheiten verringern - Mund-Nasen-Masken sind kein Medizinprodukt und keine persönliche Schutzausrüstung - Mund-Nasen-Masken bietet keinen Schutz für den Träger - Mund-Nasen-Masken bietet das Umfeld eine gewisse Schutzfunktion vor infektiösen Tröpfchen des Trägers - Mund-Nasen-Masken sind für den Alltag bestimmt - Alltagsmasken sind keine Ersatz für FFP 2 oder FFP 3 Masken

Achten Sie auf alle hygienischen Grundregeln

Um die Verbreitung von Viren, Bakterien und Keimen zu verhindern, gilt es bestimmte hygienische Grundregeln zu beachten. Das Tragen einer Mund-Nasen-Maske ersetzt diese hygienischen Grundregeln nicht. Waschen Sie sich also regelmäßig die Hände mit ausreichend Seife und unter warmem Wasser. Niesen und Husten Sie immer in die Armbeuge. Halten Sie genügend Abstand. Mindestens 1,5 Meter und vermeiden Sie es, sich ins Gesicht zu fassen.

Atmen durch eine Mund-Nasen-Maske

Das Atmen durch einen Mund-Nasen-Schutz ist ungewohnt. Es ist anstrengender als das Atmen ohne eine Mund-Nasen-Maske. Das liegt daran, dass die Mund-Nasen-Bedeckung eine Barriere darstellt. Je nach Filterleistung, dicke des Stoffs oder nach Art des Materials ist diese Barriere unterschiedlich groß. Sollten Atemprobleme auftreten, kann es daran liegen, dass das Material des Mund-Nasen-Schutzes zu dick ist. Versuchen Sie es am besten mit einem anderen Modell.

Große Auswahl an Mund-Nasen-Masken

Mund-Nasen-Masken gibt es in diversen Ausführungen. Mundnasenmasken zum Wiederverwenden sind meist aus einem Baumwollgewebe genäht. Hier gibt es alle erdenklichen Muster und Farben zu kaufen. Die meisten Mund-Nasen-Masken sind allerdings weiß. Es gibt Modelle mit Gummibändern oder Bindebändern. Die Mund-Nasenmasken für Kinder und Erwachsene unterscheiden sich in ihrer Größe.

 

 

Was ist der Unterschied zwischen einer Sicherheitsmaske (Atemschutzmaske) und einem Mund-Nasen-Schutz (kurz Mundschutz)

Sicherheitsmaske (Atemschutzmaske)

Die Sicherheitsmaske (Atemschutzmaske) umschließt die Nase und den Mund vollständig. Sie wird getragen, um sich vor Infektionen durch andere zu schützen. Atemschutzmasken werden in drei Schutzkategorien eingeteilt. Je nach Material und Typ, bieten Sie professionellen Schutz vor Krankheitserregern oder schädlichen Stoffen, die sich in der umliegenden Luft befinden. Wenn es darum geht bestimmte Viren abzuhalten, dann können Spezialmasken ab Klassifikation FFP2 wirken. Die Abkürzung FFP steht für "filtering face piece". Diese Masken der Klassifikation FFP2 werden vor allem von medizinischem und Pflegepersonal getragen werden. Für diese Berufsgruppe ist es ein notwendiger Schutz vor der Ansteckung durch Patienten mit Viren.

Mund-Nasen-Schutz (Mundschutz)

Das Tragen eines Mundschutzes wird immer dann empfohlen, wenn es darum geht andere nicht anzustecken. Ein Mundschutz kann Tröpfchen zurückhalten, die einen Virus übertragen könnten. Wenn man also selber infiziert ist, dann kann der Mundschutz helfen, andere nicht zu infizieren. Im Gegensatz zu Sicherheitsmasken kann ein Mund-Nasen-Schutz auch selber hergestellt werden. Beim selbstgemachten Mundschutz hängt es vom Material ab, wie effektiv er schützt. Selbstgemachte Mundschutze können Tröpfchen zurückhalten, wenn man hustet oder niest. So können selbstgemachte Mundschutze ein guter Schutz sein, um andere nicht zu infizieren, wenn man selber krank ist.

 

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