Aufräumtricks für Ihre Wohnung

Menschen mit sauberen Wohnungen putzen immer zwischendurch. Das soll folgendes heißen: Immer dann, wenn Verschmutzungen anfallen, wird geputzt und aufgeräumt. Es wird zum Beispiel direkt nach dem Essen der Herd gesäubert, sodass erst gar keine hartnäckigen Verkrustungen entstehen können. Ein weiteres Beispiel: Die Armaturen werden direkt nach dem Duschen mit einem Tuch abgewischt, um zu vermeiden, dass Kalkablagerungen entstehen. Auch die Wäsche wird dann sofort gewaschen, wenn sich genug für einen Waschgang angesammelt hat. Diese Regel gilt für alle Bereiche im Haus. So ist der Haushalt viel leichter zu bewältigen, als wenn sich die unliebsamen Putzarbeiten immer mehr anhäufen. Zudem spart man Zeit, die man für andere schöne Dinge nutzen kann.

Menschen mit sauberen Wohnungen Leben oftmals eher minimalistisch. Das heißt, Sie haben weniger Dinge, die man Aufräumen und Putzen muss. Also, weniger ist mehr. Hat man weniger, dann liegen nämlich auch weniger Dinge herum. Bei ordentlichen Menschen ist das meiste in Schränken verstaut. So können Arbeitsflächen und Böden viel einfacher abgewischt und sauber gehalten werden. Zudem besitzen Menschen mit ausgeprägtem Ordnungssinn, nur Sachen und Dinge, die besonders wichtig sind. Ein guter Tipp ist, dass die Dinge, die man nicht braucht, regelmäßig aussortiert werden. Bestimmte Dinge, von denen man sich sofort trennen kann, sind zum Beispiel: Alte Zeitschriften/Zeitungen, kaputte alte Wäschestücke, eingetrocknete oder kaputte Stifte, abgelaufene Lebensmittel, kaputte Elektrogeräte etc.

• Fokus auf wichtige Räume und Ecken richten
• To-do-Listen erstellen, für ein organisiertes Leben
• Festen Platz für bestimmte Dinge bestimmen
• Entscheidungen treffen und ausführen
• Delegieren und Hilfe holen